
DER VERBOTEN
Frantz Loriot, vla / Antoine Chessex, sax / Christian Wolfarth, dr / Cédric Piromalli, pno
Abendkasse: CHF 20.– / 15.–
Die Musik von ‚Der Verboten‘ changiert an den Schnittstellen zwischen improvisierter Musik, Zeitgenössischem Jazz und akustischer Experimentalmusik. Im Laufe der Zusammenarbeit haben die vier Musiker eine äusserst differenzierte Klangsprache entwickelt. Obwohl das Quartett konzeptuell und sehr strukturiert arbeitet, bleibt die Kunst der Improvisation für das Ensemble zentral, so dass die Musik von ‚Der Verboten’ immer wieder neu und in Echtzeit erlebbar wird. Der Fokus liegt in der Erforschung kollektiver Klangfarben und einzigartiger Strukturen. Konkret werden dichte Texturen erzeugt, in welchen jedes einzelne Instrument koexistiert und als Teil des Ganzen funktioniert. Die Bratsche oszilliert kontrastreich zwischen langen mikrotonalen Tönen und fraktalen Motiven, während das Saxofon wie ein Schatten im tiefen Register agil dröhnt. Der Flügel arbeitet u.a. durch weitreichende Präparationen wie eine Geräuschmaschine, sowohl mit dunklen als auch bedrohlich wirkenden Clustern. Schliesslich vollführt das Schlagzeug einen hoch präzisen rhythmischen und pointilistischen Tanz auf wenigen Becken und Trommeln. Die Musik von Der Verboten ist fluide und mäandert wie ein Bergbach. Die vier Musiker kreieren höchst homogene Klanggebilde, welche sich ständig verändern, ohne sich dabei jemals aus den Augen, bzw. den Ohren zu verlieren. Die Musik des Quartetts bietet eine anspruchsvolle Reise, welche die klangliche Imagination der Zuhörer fordert und eine poetische Erfahrung in der Kunst der Echtzeit- Improvisation mit sich bringt.

DER VERBOTEN
Frantz Loriot, vla / Antoine Chessex, sax / Christian Wolfarth, dr / Cédric Piromalli, pno
Abendkasse: CHF 20.– / 15.–
Die Musik von ‚Der Verboten‘ changiert an den Schnittstellen zwischen improvisierter Musik, Zeitgenössischem Jazz und akustischer Experimentalmusik. Im Laufe der Zusammenarbeit haben die vier Musiker eine äusserst differenzierte Klangsprache entwickelt. Obwohl das Quartett konzeptuell und sehr strukturiert arbeitet, bleibt die Kunst der Improvisation für das Ensemble zentral, so dass die Musik von ‚Der Verboten’ immer wieder neu und in Echtzeit erlebbar wird. Der Fokus liegt in der Erforschung kollektiver Klangfarben und einzigartiger Strukturen. Konkret werden dichte Texturen erzeugt, in welchen jedes einzelne Instrument koexistiert und als Teil des Ganzen funktioniert. Die Bratsche oszilliert kontrastreich zwischen langen mikrotonalen Tönen und fraktalen Motiven, während das Saxofon wie ein Schatten im tiefen Register agil dröhnt. Der Flügel arbeitet u.a. durch weitreichende Präparationen wie eine Geräuschmaschine, sowohl mit dunklen als auch bedrohlich wirkenden Clustern. Schliesslich vollführt das Schlagzeug einen hoch präzisen rhythmischen und pointilistischen Tanz auf wenigen Becken und Trommeln. Die Musik von Der Verboten ist fluide und mäandert wie ein Bergbach. Die vier Musiker kreieren höchst homogene Klanggebilde, welche sich ständig verändern, ohne sich dabei jemals aus den Augen, bzw. den Ohren zu verlieren. Die Musik des Quartetts bietet eine anspruchsvolle Reise, welche die klangliche Imagination der Zuhörer fordert und eine poetische Erfahrung in der Kunst der Echtzeit- Improvisation mit sich bringt.

DER VERBOTEN
Frantz Loriot, vla / Antoine Chessex, sax / Christian Wolfarth, dr / Cédric Piromalli, pno
Abendkasse: CHF 20.– / 15.–
Die Musik von ‚Der Verboten‘ changiert an den Schnittstellen zwischen improvisierter Musik, Zeitgenössischem Jazz und akustischer Experimentalmusik. Im Laufe der Zusammenarbeit haben die vier Musiker eine äusserst differenzierte Klangsprache entwickelt. Obwohl das Quartett konzeptuell und sehr strukturiert arbeitet, bleibt die Kunst der Improvisation für das Ensemble zentral, so dass die Musik von ‚Der Verboten’ immer wieder neu und in Echtzeit erlebbar wird. Der Fokus liegt in der Erforschung kollektiver Klangfarben und einzigartiger Strukturen. Konkret werden dichte Texturen erzeugt, in welchen jedes einzelne Instrument koexistiert und als Teil des Ganzen funktioniert. Die Bratsche oszilliert kontrastreich zwischen langen mikrotonalen Tönen und fraktalen Motiven, während das Saxofon wie ein Schatten im tiefen Register agil dröhnt. Der Flügel arbeitet u.a. durch weitreichende Präparationen wie eine Geräuschmaschine, sowohl mit dunklen als auch bedrohlich wirkenden Clustern. Schliesslich vollführt das Schlagzeug einen hoch präzisen rhythmischen und pointilistischen Tanz auf wenigen Becken und Trommeln. Die Musik von Der Verboten ist fluide und mäandert wie ein Bergbach. Die vier Musiker kreieren höchst homogene Klanggebilde, welche sich ständig verändern, ohne sich dabei jemals aus den Augen, bzw. den Ohren zu verlieren. Die Musik des Quartetts bietet eine anspruchsvolle Reise, welche die klangliche Imagination der Zuhörer fordert und eine poetische Erfahrung in der Kunst der Echtzeit- Improvisation mit sich bringt.

DER VERBOTEN
Frantz Loriot, vla / Antoine Chessex, sax / Christian Wolfarth, dr / Cédric Piromalli, pno
Abendkasse: CHF 20.– / 15.–
Die Musik von ‚Der Verboten‘ changiert an den Schnittstellen zwischen improvisierter Musik, Zeitgenössischem Jazz und akustischer Experimentalmusik. Im Laufe der Zusammenarbeit haben die vier Musiker eine äusserst differenzierte Klangsprache entwickelt. Obwohl das Quartett konzeptuell und sehr strukturiert arbeitet, bleibt die Kunst der Improvisation für das Ensemble zentral, so dass die Musik von ‚Der Verboten’ immer wieder neu und in Echtzeit erlebbar wird. Der Fokus liegt in der Erforschung kollektiver Klangfarben und einzigartiger Strukturen. Konkret werden dichte Texturen erzeugt, in welchen jedes einzelne Instrument koexistiert und als Teil des Ganzen funktioniert. Die Bratsche oszilliert kontrastreich zwischen langen mikrotonalen Tönen und fraktalen Motiven, während das Saxofon wie ein Schatten im tiefen Register agil dröhnt. Der Flügel arbeitet u.a. durch weitreichende Präparationen wie eine Geräuschmaschine, sowohl mit dunklen als auch bedrohlich wirkenden Clustern. Schliesslich vollführt das Schlagzeug einen hoch präzisen rhythmischen und pointilistischen Tanz auf wenigen Becken und Trommeln. Die Musik von Der Verboten ist fluide und mäandert wie ein Bergbach. Die vier Musiker kreieren höchst homogene Klanggebilde, welche sich ständig verändern, ohne sich dabei jemals aus den Augen, bzw. den Ohren zu verlieren. Die Musik des Quartetts bietet eine anspruchsvolle Reise, welche die klangliche Imagination der Zuhörer fordert und eine poetische Erfahrung in der Kunst der Echtzeit- Improvisation mit sich bringt.
